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Kunst in Fürth

Diese Geschichte handelt von Überlegen für Arbeit. 

Ich in mein Heimatland Designer und Künstler aus Holz und Bronze. 24 Jahre. Und ich überlege in Deutschland weiter meine Arbeit machen. 

Erste Tag in Deutschland ich und meine Familie mit Bus bringen ein Camp neben Bamberg, heißt Stegaurach. Und ein Dolmetscher, ein Mann heißt Andi, für alle Persisch übersetzen und begrüßen und helfen. Viele gute Menschen Helfer und Helferin für Asyl. Und eine Raum gibt für meine Familie. 

Und ich erste Frage an Andi: "Wie Arbeit in Deutschland? Ich möchte Sachen in Designer und Kunst machen." Er hat gesagt: "Jetzt eine Woche bleiben hier. Dann gehen andere Camp, andere Stadt. Dann sagen: 'Ich möchte arbeiten'." Und er hat gesagt: "Du darfst nicht in Deutschland arbeiten. Erstmal Erlaubnis in Arbeit und dann du gehst arbeiten."

Und in Stegaurach ich kennenlernen einen nette Mann und Frau. Sie heißen Heinrich und Margit. 

Und nach Stegaurach ich und meine Familie vier Camp gehen: Zirndorf, Höffner, Veitsbronn, Karolinenstraße. Zwei Monate dauert von Stegaurach bis Karolinenstraße. 

Die einzige Freunde in Deutschland Heinrich und Margit. Heinrich uns besuchen zweimal; in Zirndorf und Höffner. Und ich für Arbeit reden mit Heinrich. Heinrich gesagt: "Ja, jetzt Geduld. Und in eine Heim bleiben." Und in Karolinenstraße Heinrich telefonieren Hausmeister. Und in Karolinenstraße Hausmeister hat gesagt: "Ja, bleiben hier." 

Und noch einmal ein Besuch in Karolinenstraße von Heinrich. Und er hat gesagt: "Ich helfe dir in Arbeit." Und zwei Wochen später eine Nachricht von Heinrich bekommen: "Morgen ich komme. Zusammen gehen zu eine Vorstellung für Arbeit." 

Morgen Heinrich kommt. Zusammen gehen eine Firma für Modellbau neben Fürth in Maximilianstraße in Nürnberg. Und eine gute und nette Mann heißt Alexander. Ich zeige meine Foto von meiner Arbeit früher und er darf für mich Arbeit in Werkstatt geben. Und Heinrich bringen Holz, Kleber, Nägel, alles Material, Farbe für mich. Und jeden Tag ich arbeite in Werkstatt von Alexander in meine Kunst. 

Alexander sieht jeden Tag meine Werke und er reden: "Was bedeuten deine Werke?" "Was denken und diese Werk gemacht?" Und ich sage: "Jedes Werk eine Geschichte." Beispiel "Aylan". Ich erzähle meine Geschichte "Aylan", aus unserem ersten Buch. 

Alexander und Heinrich mit Margit gesprochen und eine Ausstellung machen von mir. Verantwortlich eine Galerie in Coburg. Und es war ein Meeting. Ich und meine Familie und Margit mit Heinrich und Alexander mit Martina vorbereiten eine Ausstellung in Pavillon im Hofgarten in Coburg. 

Erste Ausstellung in Deutschland. Viele Besucher kommen. Und Heinrich und Alexander alles organisieren und erzählen alles. Und Martina und Margit auch. Und meine Frau Maliheh hat viele, viele Cookies gebacken. 

Aufrichtiger Dank an Heinrich und Margit und Alexander und Martina und Maliheh für ihre große Hilfe. 

Erste Ausstellung sehr gute Erinnerung für mich und meine Familie. Und zwölf Ausstellungen in Coburg, Fürth, Nürnberg, Stein. Und viele Artikel in Zeitung und Interview in Radio und ein Buch von meine Werke. 

Meine erste Erfahrung in Deutschland war sehr gut. Nette, freundliche Menschen und gute Platz. Auch Wetter ist sehr schön. Gut! 

Aus dem Buch "Ankommen in Fürth", ein Schreibprojekt mit Geflüchteten, 2018 (Hrsg. Heidemarie Glöckner)

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